Anfragen von Medien wie dem
NDR und der
taz zeigten das große öffentliche Interesse und den klaren Bedarf an einem deutschsprachigen KI-Detektor. Dies motivierte zur Gründung des Unternehmens Detectora, das den Detektor nun Nutzern bereitstellt. Erste Anwender, darunter Schulen und Journalisten, nutzten Detectora, um den Umgang mit KI-generierten Texten zu erleichtern und Klarheit zu schaffen. Ihr wertvolles Feedback half, das Tool gezielt weiterzuentwickeln und an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.
Mit der Entwicklung neuer Sprachmodelle über GPT-3.5 hinaus wurde Detectora kontinuierlich erweitert, um auch diese zuverlässig zu erkennen. Dabei stand die Reduzierung von False Positives im Vordergrund, um präzise und verlässliche Ergebnisse zu liefern. So wuchs aus einem Forschungsprojekt ein praxisnahes Werkzeug, das den aktuellen Herausforderungen gerecht wird.